Kommen dir deine Ziele manchmal auch unerreichbar vor? Stecke jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand, weil du annimmst, dass du etwas so Großes doch nie schaffen wirst. Ein richtiges Ziel muss groß sein und uns auch ein wenig Angst machen, damit es sich auch wirklich für uns lohnt, dafür zu kämpfen.
Doch natürlich kenne auch ich das Gefühl, dass mir alles zu viel erscheint und ich am liebsten aufgeben möchte, um mich diesem Schmerz des möglichen Versagens nicht länger auszusetzen.
Letztens bin ich auf eine Möglichkeit gestoßen, das Ganze in so ansprechende Häppchen zu verpacken, dass es nicht mehr so überwältigend erscheint: Die Zielpyramide.
Dabei verkleinerst du deine Ziele in Meilensteine. Das Ziel steht ganz oben, darunter sind die größeren Meilensteine, dann kommen die mittleren Meilensteine und unten sind die kleinen Meilensteine. Alle führen nach ganz oben, zu dem Ziel hin.
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Und das ist es auch schon. Der Vorteil dieser Methode liegt auf der Hand: Der Fokus liegt weiterhin auf dem Ziel, doch du machst dir konkrete Gedanken, was erforderlich ist, um dieses Ziel zu erreichen und unterteilst es in verdauliche und vor allem machbare Häppchen. Und ein deutlich kleineres Ziel erscheint auch nicht mehr so einschüchternd, so dass du die Vogel-Strauß-Haltung vergessen kannst.
Sehr praktisch, nicht wahr? Probiere es doch am besten gleich mal aus.