Warum du mit Planung deine Ziele schneller erreichst

Quelle: Pixabay

Ja, ja, ich kenne auch diesen kleinen Schweinehund, der mir immer wieder ins Ohr flüstert: Wozu die Zeit vergeuden und planen? Es kommt doch alles so, wie es kommen soll.

Stimmt im Grunde, allerdings gibt mir das Ganze eine genaue Vorstellung davon, was ich eigentlich will.

Und es gibt mir darüber hinaus die Macht, ein gutes Stück weit selbst zu beeinflussen, wie es kommt. Und das ist unerlässlich, wenn ich mich nicht nur durchs Leben treiben, sondern selbst entscheiden will, was mir wichtig ist und was ich erreichen will.

Durch eine tägliche To-do-Liste behalte ich im Blick, ob ich mich auf meine Ziele zubewege oder eben nicht. Ich setze mich jeden Abend hin und überlege, was am nächsten Tag für Termine anstehen, was erledigt werden muss und was ich tun will, um auf dem Weg zu meinen Zielen ein Stück voranzukommen. Und dann schreibe ich alles auf. Denn schließlich gilt immer noch: Wer schreibt, der bleibt… 😊  

Natürlich musst du das nicht jeden Tag machen, sondern kannst dich auch am Wochenende hinsetzen und das Ganze durchdenken. Wichtig ist nur, dass du dir immer wieder Momente nimmst, wo du überprüfst, ob du noch auf dem richtigen Kurs bist und welche Schritte du in dieser Woche unternimmst, um deinen Zielen wieder einen Tick näher zu kommen.

Dadurch ist das Ganze verbindlicher, als wenn du es nur vage andenkst und das Risiko eingehst, etwas zu vergessen.

Natürlich klappt nicht immer alles hundertprozentig, wie ich es geplant habe. So ist es im Leben, aber das ist auch nicht so schlimm, denn dann kommt es auf die To-do-Liste am nächsten Tag.

Egal, ob du deine Liste auf einem Blatt, in deinem Bullet Journal, auf einem Whiteboard oder in deinem Handy hast, du arbeitest produktiver und effektiver, wenn du dir genau überlegst, was zu tun ist. Allein die Sammlung, Auflistung und Gewichtung der anstehenden Aufgaben hat einen positiven und motivierenden Effekt auf dein Unterbewusstsein und du kannst durch einen Plan verhindern, dass du dich über- oder auch unterlastest.

Und ich verspreche dir: Wenn du einen Punkt nach dem anderen abhaken oder –wie in meinem Fall-wild (aber überaus zufrieden) durchstreichen kannst und am Abend oder am Ende der Woche die Liste abgearbeitet ist, ist das ein geniales Gefühl!

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Bis nächste Woche (ist schon geplant 😉)!

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